Arbeitsgemeinschaft für die eine Welt e.V.

Gestalten statt Ausgrenzen – Paritätische Position zur Flüchtlingspolitik

17.03.2024

Angesichts kontroverser politischer Debatten über Flucht und Migration hat der Paritätische Gesamtverband unter dem Titel „Gestalten statt Ausgrenzen“ eine grundsätzliche Positionierung zur Flüchtlingspolitik verabschiedet.
Das Papier umfasst sowohl Grundsätze der Arbeit des Paritätischen im Bereich Flucht als auch Positionen zu aktuellen politischen Prozessen und Debatten auf nationaler wie europäischer Ebene.

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Gründung des Bündnisses für Demokratie und Menschenrechte

01.02.2024

Der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg ist Mitbegründer des neuen Bündnisses für Demokratie und Menschenrechte in Baden-Württemberg. Der Verband tritt gemeinsam mit seinen über 900 Mitgliedsorganisationen für Frieden, soziale Gerechtigkeit, Solidarität, Toleranz und Akzeptanz in unserer Gesellschaft ein.

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Podiumsdiskussion zum Asylbewerberleistungsgesetz – Aufzeichnung nun online

10.11.2023

Was ist AsylbLG? Von unbedachten und gewollten Konsequenzen

Der Mitschnitt der Podiumsdiskussion vom 12. Oktober 2023:

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Pressemitteilung des Paritätischen zu den Bund-Länder-Beschlüssen zu Flüchtlingspolitik

10.11.2023

Migrationsgipfel: Paritätischer kritisiert Bund-Länder-Beschlüsse zu Flüchtlingspolitik scharf

Die Beschlüsse von Bundeskanzler und Regierungschef*innen zur Flüchtlingspolitik beim Migrationsgipfel kritisiert der Paritätische Wohlfahrtsverband scharf. So richtig es sei, Länder und Kommunen finanziell zu unterstützen, so wenig sachgerecht seien die sonstigen Verabredungen.

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Berliner Erklärung – 2000 Unterstützende

25.10.2023

Der AGDW e.V. unterstützt folgenden Aufruf von Transforming Solidarities zur Bekanntmachung der Berliner Erklärung: 

Liebe Unterstützer:innen der Berliner Erklärung!

Bundeskanzler Scholz sagt:
„Wir müssen endlich im großen Stil abschieben“. „Wir müssen mehr und schneller abschieben“.

Der ehemalige Gesundheitsminister Spahn sagt:
Gegebenenfalls müsse man „mit physischer Gewalt irreguläre Migrationsbewegungen aufhalten“.

Wir sagen:
Diese hetzerische Stimmungsmache auf dem Rücken von Migrant:innen, diese perfide Rhetorik gegen die Migration muss ein Ende haben. Es gilt, die Migrationsgesellschaft zu verteidigen.

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