Rückkehrberatung

EU- Projekt „Zweite Chance Heimat“ – Förderung der freiwilligen Rückkehr und Reintegration

Zielgruppe
Asylbewerber/innen, Geflüchtete mit Asylanerkennung, Schutzstatus oder Duldung, sowie ausreisepflichtige Drittstaatsangehörige mit Wohnsitz in Stuttgart.

Ziele:
Klärung der persönlichen Rückkehrperspektive, Entwicklung eines individuellen Rückkehrplans, Ermöglichung einer Rückkehr in Sicherheit und Würde, Unterstützung einer nachhaltigen, zukunftsorientierten Reintegration.

Wir beraten und helfen bei der Organisation der Ausreise, sowie bei der Vorbereitung der Rückkehr. Wir stellen Kontakte her zu internationalen Hilfsorganisationen die die Reintegration im Herkunftsland begleiten. Wir unterstützen die Rückkehrer bei der Existenzsicherung, bei der schulischen und beruflichen Qualifizierung, bei der Existenzgründung und bei der medizinischen Versorgung.

Dieses EU- Projekt wird aus Mitteln des Asyl- Migrations- und Integrationsfonds der EU (75%), des Landes Baden-Württemberg (12,5%) und der Landeshauptstadt Stuttgart (12,5%) finanziert.

Die Laufzeit des EU- Projekts beträgt drei Jahre (01.04.2019 – 31.03.2022).

Die Rückkehrberatungsstelle ist nach dem 31.03.2022 weiterhin tätig. Das EU-Projekt wurde neu beantragt. Termine zur Beratung können telefonisch oder per E-Mail vereinbart werden.  

Kontakt:
Julian Akomolafe
Fyodor Vologodsky
Telefon:   0711 / 60 144 – 495
Mobil:       0157 / 52 87 28 25
Fax:           0711 / 60 144 – 484
E-Mail: julian.akomolafe@agdw.de
              fyodor.vologodsky@agdw.de
Adresse: Rotebühlstraße 63 (4. Stock)
                 70178 Stuttgart  

Zu den methodische Grundlagen der Rückkehrberatung:
Qualitätshandbuch Rückkehrberatung

 Weitere Informationen:

  • Mehrsprachige Länder- und Programminformationen von IOM und BAMF: returning from germany   
  • Mehrsprachige Informationen der GIZ zur Reintegration: STARTFINDER       
  • Info-Flyer der Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur freiwilligen Rückkehr in vielen verschiedenen Sprachen: Perspektive: Freiwillige Rückkehr                                                                            



Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-,
Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.